Die Betriebsbereitschaft zu den Fachanwendungen können Sie wie folgt prüfen:
Im psyprax über den Menüpunkt Datei – Praxisdaten – BSNR – weitere Einstellungen
Die Systemunterstützung ePA Stufe 1 / 2, NFDM, eMP und das eRezept sollten angehakt sein.
Was den Nachweis der Betriebsbereitschaft von eHBA/ePtA, KIM, eAU und eArztbrief betrifft, wenden Sie sich gern an die KV. Wir haben hierzu zwar bereits neue Anforderungen erhalten, welche im psyprax umgesetzt werden müssen, jedoch dauert dies noch etwas.
Der eArztbrief und die eAU ist nur mit einer KIM-Adresse nutzbar. Sollten Sie noch keine KIM-Adresse haben, ist die Inbetriebnahme mit der Anleitung im psyprax unter dem Menüpunkt Hilfe – KIM-Bestellung möglich.
Wichtig hierbei ist, dass psyprax vor der Durchführung auf Version 3.15.5 aktualisiert wird und dann exakt nach Anleitung vorgegangen wird.
Nach der Durchführung erhalten Sie 3 bis 4 Emails in Ihrem KIM-E-Mail-Postfach, welche Sie zur Kenntnis nehmen, jedoch nicht interagieren müssen. Sollte einer dieser Emails eine Fehlermeldung enthalten, melden Sie uns dies bitte unverzüglich.
Mit der vierten E-Mail wird Ihnen mitgeteilt, dass Ihre Registrierung bzw. Aktivierung erfolgreich war. Wenn Sie auf diesem Stand sind, ist sichergestellt, dass Ihre KIM-Adresse eingerichtet ist.
Die Erreichbarkeit der KIM-Adresse bzw. des KIM-Moduls können Sie über den Menüpunkt Datei – Praxisdaten – BSNR – psyprax E-Mail durch Eingabe des KIM-Passwortes testen.
Sollte es hierbei zu Problemen kommen, ist oftmals der eingesetzte Virenscanner das Problem.
Was die Erstattung der TI betrifft, wenden Sie sich bitte direkt an Ihre KV. Die Preise für unsere Produkte haben wir Ihnen per Email zugesandt. Sie können sie auch auf dieser Webseite unter den Preisen noch mal nachschauen.
Die Laufzeitverlängerung ist aktuell noch nicht bestellbar. Weitere Informationen erhalten Sie hierzu bereits in Kürze über diese Webseite.
Die Wartungsampel im psyprax links unten kann doppelt angeklickt werden, um etwaige Fehler auszulesen. Sollte dort der herstellerspezifische Fehler 3 erscheinen, stören Sie sich bitte nicht weiter daran und ignorieren Sie diesen gerne.
Die Ablaufdaten Ihrer SMC-B, gSMC-KT oder des Konnektor-Zertifikats können Sie im psyprax über den Menüpunkt Konnektor(TI) – Info einsehen.
Die SMC-B- Karte (auch Praxisausweis genannt) muss in allen Varianten direkt bei Medisign von Ihnen bestellt werden. Mit dieser Karte authentifizieren Sie Ihre Praxis als berechtigte Teilnehmer:in in der TI. Wir erinnern Sie in der Konnektor-Ampel unten links im Programm daran und auch Medisign wird Sie per E-Mail direkt darüber informieren.
Ihren eHbA / ePtA (elektronische Heilberufsausweis /elektronischer Psychotherapeutenausweis) müssen Sie bitte auch direkt bei medisign bestellen.
Die gSMC-KT (Zertifikat für das Kartenlesegerät) ist im Paket psynapse+ enthalten und wird bei der Einrichtung von psynapse mit ausgetauscht. Ebenso die SMC-B, wenn diese vorliegt und nicht schon eher getauscht werden muss. Sollte die gSMC-KT viel eher als das Konnektor-Zertifikat ablaufen, geben Sie bitte kurz eine Rückmeldung an uns, wir kümmern uns dann, dass Ihnen die gSMC-KT aus dem psynapse-Paket früher zugeschickt wird.
Wenn Sie eine Laufzeitverlängerung für Ihren Konnektor in Betracht ziehen, muss die gSMC-KT, sofern Sie nicht mehr lange gültig ist, neu bestellt werden. Dies können Sie über unsere Homepage tun, bitte planen Sie hier etwa 2 Wochen Lieferzeit ein: https://www.psyprax.de/bestellen/
Bei allen anderen Problemen, welche mit der TI in Verbindung stehen, starten Sie die Geräte einfach einmal neu bzw. sollte etwa der Konnektor einmal nicht mehr leuchten, muss auf den An / Aus Knopf gedrückt werden. Beim secunet Konnektor befindet sich dieser auf der Rückseite des Gerätes (wo die Kabel stecken). Die Kartenleser können mit der STOP-Taste aus und mit der OK-Taste wieder eingeschaltet werden.
Klicken Sie die Meldung bitte doppelt an. Wenn Ihnen hier der herstellerspezifische „Fehler 3“ angezeigt wird, müssen Sie nichts tun.
Wenn Ihr Konnektor in Kürze durch einen neuen ersetzt wird oder Sie demnächst zu psynapse+ wechseln, ist das Update nicht unbedingt notwendig. Wenn die Zertifikate Ihres Konnektors noch recht lange gültig sind, brauchen Sie das Update jetzt nicht einspielen. Sollten Sie die Laufzeitverlängerung in Betracht ziehen, muss das Update 1 bis 2 Wochen vor dem Zertifikatsablauf eingespielt sein. Das Konnektor- Update wird ab Mitte Oktober durch eine Auto-Update Funktion automatisch gestartet.
Wenn alle LEDs an Ihrem Konnektor leuchten oder blinken und alles normal funktioniert, brauchen Sie vorerst nichts zu tun.
Im psyprax unter Konnektor(TI) – Neue Karten einrichten ist der Assistent zum Wechsel der Karten integriert. Außerdem haben wir Ihnen ein Video bereitgestellt.
In unserem Hilfecenter unter Anleitungen finden Sie die Anleitung „PIN-Aktivierung des eHBA“. In dieser Anleitung wird beschrieben, wie die PINs des eHBA geändert werden.
Die verschiedenen Produkttypversionen des Konnektors wurden zu folgenden Daten ausgeliefert:
– PTV3 zum 01.04.2021
– PTV4 zum 01.08.2021
– PTV5 zum 01.01.2023
Diese Meldung bezieht sich auf den Ablauf des Zertifikates für den Konnektor.
Im psyprax haben Sie die Möglichkeit über den Menüpunkt Konnektor(TI) die benötigten TI-Routen neu setzen zu lassen.
Der Aufruf der Portale sollte dann wieder funktionieren.
Das Fenster, welches sich geöffnet hat, können Sie einfach wieder schließen.
Unser Dienstleister für psynapse+ ist die slis, daher wird die Firewall von uns übernommen. Der bestehende Vertrag wird von uns aufgelöst und in psynapse+ wieder neu aufgenommen. Hier müssen Sie nicht handeln. Wir übernehmen diese Schritte für Sie. Die laufenden Kosten für die bestehende Firewall entfallen dann.
Nein, brauchen Sie nicht.
Den ePsychotherapeutenausweis und den eHeilberufsausweis bestellen Sie am besten dort, wo Sie Ihren Praxisausweis bestellt haben. In der Regel dürfte es sich dabei um medisign handeln.
Sie bekommen bei psynapse+ safe zusätzlich die komplette KBV IT-Sicherheitsrichtlinie abgebildet, also auch sämtliche Software-Komponenten wie etwa Anti-Virus, Backup, etc:
Bitte so zeitnah wie möglich psynapse+ bestellen und mit Eingang der Bestellbestätigung auch sofort einen Pre-Check buchen.
Einmalig 379 Euro, monatlich 90 Euro inkl. MwSt.
Solange psynapse+ noch nicht installiert wurde, ist dies für einmalig 379 Euro sowie monatliche Kosten von 90 Euro möglich. Nach Umstieg auf psynapse+ ist der Einmalbetrag höher. Dieser liegt dann bei 549 Euro.
Nein, dies wird nicht mehr unterstützt, bei psynapse+ muss jeweils individuell ein Vertrag geschlossen werden.
KIM ist verpflichtend ab Q3/2023 bei folgenden KVen:
Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Ab Q4/2023 dann auch bei den anderen KVen.
Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an kv.dox
Klicken Sie auf Menü Datei – Briefkopf/Stempel. Logo entfernen: Haken bei „Mit Logo“ entfernen. Logo ändern: Unten klicken auf „Logo ändern“. Sollten diese Möglichkeiten nicht angeboten werden, dann bitte erst eine Vorlage wählen. Fenster mit OK schließen, um die Änderungen wirksam werden zu lassen. Bitte beachten Sie: Es gibt drei verschiedene Briefköpfe, für Briefe etc., für Rechnungen und einen dritten für Atteste und Begleitschreiben an die Kasse, wenn links oben der Chipkopf gedruckt werden soll. Dann haben Sie für den Briefkopf nur die rechte Hälfte des Blattes zur Verfügung.
Nicht bei allen, aber bei vielen Druckern wird merkwürdigerweise alles, was auf DIN A 5 gedruckt werden soll, so gedreht, dass es immer im Hochformat eingelegt werden muss. Dies hätte vielleicht Vorteile, wenn Sie ein zweites Fach für DIN A 5-Papier verwenden würden, was Sie aber normalerweise nicht tun. Wir haben das nicht erfunden, und es tritt sogar in der gleichen Praxis manchmal nur bei einzelnen Druckern auf, nicht bei allen. Wenn Sie ein Formular, das DIN A 5 quer ist, auch so einlegen wollen (oder DIN A 6 quer wie das Rezept) dann bitte so vorgehen: Formdruck, dann oben auf Druckereinrichtung. Dann erst die Papiergröße verdoppeln, also z.B. aus DIN A 5 DIN A 4 machen, und dann die Orientierung ändern, also von Quer auf Hoch. Dann würde ein DIN A 4-Blatt gedruckt, in dem auf der oberen Hälfte das gewünschte DIN A 5- Formular zu sehen ist. Wenn Sie DIN A 5 quer einlegen, entfällt die untere Hälfte. Sehr gute Drucker allerdings melden dann Papierstau, weil das Blatt nicht so lang ist wie erwartet.
ist nur für die Abrechnung mit privatärztlichen Verrechnungsstellen. Sie erhalten sie, wenn Sie sich dort anmelden.
Schon seit 1/08 überträgt psyprax ganz automatisch die von Ihnen eingetragenen bewilligten und abgerechneten Stunden an die KV. Hierfür müssen Sie nichts tun, ausser die Kontingente korrekt eingeben. Wenn Sie eine alten, schon ganz abgeschlossene Therapie (hier sind nicht Behandlungsabschnitte gemeint!) von einer laufenden Therapie abzugrenzen wollen, weil der Patient nach einer Pause wiederkam, dann tragen Sie in „Beendet-am“ in der Kontingenteverwaltung ein Datum ein. Ab dann fällt dieses Kontingent komplett aus jeglicher Berechnung heraus.
Wenn ein Patient nach Ablauf des Quartals nicht abgerechnet werden kann, kann die Abrechnung dieses Falles auf eine spätere Abrechnung verschoben werden, z.B. weil eine PT-Genehmigung noch nicht erfolgt war. Dies wird ein Nachzügler.
Klicken Sie auf den Patienten und dann auf Scheine. Entfernen Sie vorn beim Schein des betreffenden Quartals den Haken bei . Die Frage, ob die Leistungen entsprechend geändert werden sollen, beantworten Sie mit ja. Das ist alles.
Wenn die 10 -Jahres-Frist verstrichen ist, können Sie PatientInnen im Programm löschen. Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:
In Datei – Praxisdaten – Praxisinhaber. Die Steuernummer MUSS auf die Rechnung!
Menü Abrechnung – Rechnungsliste und Mahnungen. Hier die Zeile mit der Rechnung suchen, anklicken, dann auf „Rechnung wiederholen“.
Bitte fordern Sie eine kostenlose DVD an.
Der KBV-Prüfassistent ist ein völlig eigenständiges Programm der KBV, das für Sie Ihre Abrechnung prüft und verschlüsselt. Es ist dann einzusetzen, wenn auf dem Praxisrechner Java nicht installiert werden kann oder soll.
Figana ist ein eigenständiges Programm zur Auswertung von psychologischen Tests. Es wurde von Professor Grawe initiiert und entworfen. Seine Stärke liegt u.a. darin, die Messergebnisse mit vielen verschiedenen anderen Stichproben, Verläufen etc. in Beziehung setzen zu können und dafür aussagekräftige Grafiken auszugeben. Wir sind dabei, dieses von der Technik her in die Jahre gekommene Programm komplett neu zu programmieren, was noch einige Monate dauern wird.
Wenn Sie an Ihrem Praxisrechner einen Internetzugang haben, können Sie die Updates über das Programm heraus laden. Gehen Sie dazu im psyprax-Menü auf Datei- Internetupdate. Das Programm schliesst sich selbst und fängt an, alle fehlenden Updates zu laden.
Falls Ihr Praxisrechner keinen Internet-Zugang hat und Sie die Updates nicht per CD beziehen wollen, können Sie hier den „Downloader“ installieren. Das ist eine kleine Software-Komponente, mit der Sie alle notwendigen Updates auf einen USB-Stick laden können. Von dort kann sich psyprax die Updates dann abholen. Unter dem Download steht Ihnen eine Anleitung zur Verfügung.
Zunächst einmal: Praxisausweis = SM-B = SMC-B. Leider ist hier die Terminologie nicht einheitlich, und alle drei Begriffe meinen dasselbe.
Die meisten Fragen beziehen sich darauf, dass beim psyprax-Programmstart die SMC-B freigeschaltet werden muss. Es ist eine Gematik-Vorgabe, dass das gelegentlich angefordert wird. Dafür ist die PIN (nur Ziffern, 6 – 8stellig) nötig, die Sie bei der Installation notiert haben. Es ist NICHT die Admin-PIN des Kartenlesers (8stellig).
Wenn also beim Programmstart die Freischaltung angefordert wird, klicken Sie bitte auf Freischalten, dann rauscht der Chipkartenleser, und Sie geben dort bitte die SMC-B-PIN (= Praxisausweis-PIN) ein.Sicherheitsmodul nicht gefunden hingegen sagt: psyprax erhält über den Konnektor keinen Zugriff auf Ihren Praxisausweis (SMC-B) . Dies kann unterschiedliche Ursachen haben:
1. Der Kartenleser selbst hat die Verbindung zum Konnektor verloren. In diesem Fall leuchtet am Kartenleser das kleine Netzwerk-Symbol nicht mehr. Hier sollte ein Neustart des Kartenlesers (und ev. ein danach Neustart des Konnektors) helfen.
2. (selten) In Einzelfällen steckt der Praxisausweis nicht mehr tief genug in einem der Kartensteckplätze auf der linken Seite des ORGA 6141 online.
Sie sehen auf der linken Seite zwei Siegel-Aufkleber. Unter einem der beiden Siegel ist die „Gerätekarte für das Kartenlesegerät“ (gSMC-KT) verbaut und unter dem anderen Siegel ist Ihr Praxisausweis (SMC-B) verbaut.
Streichen Sie über die beiden Slotsiegel. Wenn Sie unter einem der Siegel spüren, dass eine der beiden Karten deutlich spürbar ist, dann drücken Sie mit einer Karte (ec, kreditkarte, versichertenkarte) die Karte unter dem Siegel sanft in den Slot.
Es kann vorkommen, dass die TI gerade nicht erreichbar ist. Dann erhalten Sie beim Karteneinlesen eine Fehlermeldung. Auf der Patientenliste in psyprax sehen Sie dann das Chip-Symbol mit einem roten Kreuz. Sie sollten eine Meldung bekommen, aus der Details hervorgehen. In aller Regel (z.B. im erwähnten Fall, dass die TI nicht erreichbar ist) können Sie den Patienten trotzdem normal abrechnen, Sie haben hier nur keinen VSDM-Nachweis.